Am Freitag, dem 20. September 2024 hatte die Valentin-Senger-Schule Ferdinand Lutz und Dominik Merscheid mit einer sogenannten BildKlangLesung zu Besuch.
Ferdinand Lutz erfindet Geschichten und zeichnet Comics. Und Dominik Merscheid komponiert Musik und ertüftelt Geräusche. So haben sich beide den Schülerinnen und Schülern vorgestellt.
Am vergangenen Freitag versammelten sich alle knapp 300 Schülerinnen und Schüler der Valentin-Senger-Schule im Foyer der Schule, um der BildKlangLesung gebannt zuzuschauen und zuzuhören.
Handelt es sich doch um keine gewöhnliche Lesung, bei der ein Autor/eine Autorin aus einem Buch vorliest. Bei der BildKlangLesung werden die Comic-Bilder von Ferdinand Lutz – aus „Rosa und Louis“ - an die Wand projiziert. Gleichzeitig werden die Figuren mit verrückten Stimmen und Geräuschen, mit Musik und kleinen Animationen regelrecht zum Leben erweckt. Die Geschichte handelt von dem Geschwisterpaar Rosa und Louis, deren kranken Großmutter und vielen lustigen Geistern in einem Schloss.
„Was normalerweise beim Lesen eines Comics nur im Kopf passiert, geschieht in unserer BildKlangLesung auf der Bühne!“ schreiben Ferdinand Lutz und Dominik Merscheid auf ihrer Webseite (bildklangleseung.de).
Nach der Lesung zeichnete Ferdinand Lutz noch ein Bild für die Valentin-Senger-Schule. Drei Kinder durften sich aussuchen, was Rosa und Louis machen sollen. Folgendes wurde gewünscht:
Rosa und Louis sollen
Diese drei Aspekte wurden in einer exklusiven Zeichnung für die Valentin-Senger-Schule umgesetzt.
Dominik Merscheid erklärte, während Ferdinand Lutz zeichnete, seine Instrumente und Geräuschemacher und beantwortete Fragen aus dem Publikum.
Am Ende gab es einen dicken Applaus. Die BildKlangLesung war eine rundherum gelungene und einfallsreiche Vorstellung, die auf jeden Fall Lust macht auf noch mehr Comics und lustige Geschichten!
Am Mittwoch, dem 18.09.2024 hatte die Valentin-Senger-Schule Premiere mit dem ersten Social Day in der Geschichte der Schule.
Von den Maltesern organisiert hieß es zum 22. Mal wieder „Anpacken und Gutes tun!“ 850 Helfende aus verschiedenen Firmen waren in der Stadt Frankfurt unterwegs und unterstützten bei 76 Projekten in Schulen und Kindereinrichtungen.
An die Valentin-Senger-Schule kamen 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Privatbank, um die Treppenhäuser auf drei Stockwerken neu zu streichen. Die Wände der Schule waren mit den Jahren doch deutlich ergraut und unansehnlich geworden.
Mit einem „Social Day 2024-T-shirt“ ausgestattet und mit bester Laune startete das Banker-Team hochmotiviert mit der Arbeit. Professionelle Unterstützung gab es von einem Malerduo, das allen mit Rat und Tat zur Seite stand und den Ablauf organisierte.
Da die Aktion parallel zum regulären Schulbetrieb lief, hatte das Kollegium ein Auge darauf, dass die Schülerinnen und Schüler die seitlichen kleinen Treppenhäuser benutzten. So kam es zu einem reibungslosen Ablauf der Malerarbeiten.
Bereits am frühen Nachmittag waren die Wände fertig gestrichen und alles tipp topp aufgeräumt und gesäubert.
Während der Arbeiten ergaben sich immer wieder nette Gespräche zwischen Malerteam und Lehrkräften. Auch die Kinder fanden es sehr spannend, was an diesem Tag auf den Treppenfluren vor sich ging.
Am Ende strahlte die Schule wieder in einem sauberen Weiß.
Ein dickes Dankeschön an das tolle Malerteam, das mit so viel Elan der Valentin-Senger-Schule wieder zu einem schönen Treppenhaus verholfen hat.
Wir sind auf jeden Fall beim Social Day 2025 mit dem nächsten Projekt wieder mit dabei!
Die Klasse 2b der Valentin-Senger-Schule hat sich vor den Osterferien gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin Frau Berthold intensiv mit den Kinderrechten beschäftigt: Jedes Kind der Klasse hat sich ein Kinderrecht ausgesucht und dazu das Innere eines Schuhkartons ausgestaltet. Die Schülerinnen und Schüler suchten sich beispielsweise die Kinderrechte „Recht auf medizinische Behandlung“, „Recht auf Taschengeld“ oder „Recht auf Privatsphäre“ und viele andere aus. So wurden die Kartons mit Zeichnungen und Spielfiguren aufwendig und liebevoll gestaltet. Den Arbeiten ist es anzusehen, dass es allen Schülerinnen und Schülern sehr gut gelungen ist, ihr ausgesuchtes Kinderrecht eindrücklich und gut verständlich darzustellen.
Die Kartons konnten in einer „Ausstellung der Kinderrechte“ von den Eltern der Klasse, der Schulleitung, der UBUS-Kraft und allen Klassen und Lehrkräften der Schule im Klassenraum der 2b betrachtet werden. Die Schülerinnen und Schüler der 2b standen während der Ausstellungszeit hinter ihrem Karton und informierten das interessierte Publikum über das von ihnen ausgesuchte Kinderrecht. Interessant war es auch zu erfahren, aus welchem Grund sich die Schülerinnen und Schüler für das von ihnen ausgewählte Kinderrecht entschieden haben.
So konnte man auch erfahren, dass es etwa 40 unterschiedliche Kinderrechte gibt. Diese sind 1989 in der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen festgelegt worden. Ebenso bestehen die Grundrechte in Deutschland selbstverständlich auch für Kinder. Diese betreffen das Leben von Kindern und Jugendlichen ganz direkt. Beispielsweise gibt es ein Recht auf Gleichbehandlung, ein Recht in Frieden groß zu werden, ein Recht auf Bildung und ein Recht auf Partizipation und Mitsprache.
Das heißt, dass die Meinung von Kindern gehört und ernst genommen werden muss. Wenn es um Dinge geht, die Kinder betreffen und wenn Kinder ihre Umgebung mitgestalten möchten, dann ist es hilfreich und notwendig, die eigenen Rechte zu kennen.
An der Valentin-Senger-Schule haben die Schülerinnen und Schüler im Klassenrat und im Schülerparlament das Recht ihre Meinung zu vertreten, abzustimmen und Schule ein Stück weit mitzugestalten.
Die Auseinandersetzung mit Kinderrechten, die Information darüber und die Stärkung unserer Kinder, sich zu beteiligen, mitzubestimmen und ihre Rechte einzufordern tragen zu einer positiven Persönlichkeitsentwicklung unserer Kinder bei und stellen einen wichtigen Beitrag zur Demokratiebildung dar!
Vielen Dank, Klasse 2b!
Am 16. Juni 2023 fand bei schönem Wetter von 15.30 - 18.30 Uhr unser diesjähriges Schulfest statt. Die Schulleiterin Frau Blähr begrüßte zu Beginn die Schulgemeinde
und wünschte allen ein schönes Fest. Die Kinder verteilten sich sofort auf die von den Klassen vorbereiteten Spielstationen auf dem Schulhof. So konnte man Sackhüpfen, mit Wasserpistolen schießen und
viele andere Aktionen ausprobieren. Daüber hinaus gab es ein Glücksrad und auch eine Tombola mit vielen tollen Preisen. Besonders lang war auch die Schlange vor der grusligen Geisterbahn in der
Turnhalle. Auch die Tanzvorstellungen kamen beim Publikum gut an.
kulinarisch wurde den Festbesuchern einiges geboten. Die Eltern hatten sich richtig ins Zeug gelegt und viele leckere Kuchen und Salate gespendet. Auf dem Schulhof fanden gegrillte Würstchen
reißenden Absatz. Besonders begehrt war allerdings das frisch zubereitete Popcorn am Popcornstand. An langen Tischen und Bänken kamen die Eltern untereinander und mit den Lehrkräften ins Gespräch. Es
war spürbar, wie sehr es alle genossen, wieder feiern zu können. War das letzte Schulfest doch das erste seit 2018 nach der Corona-Pandemie. In der warmen Abendsonne mochte eigentlich noch niemand
nach Hause gehen. Dennoch war die Zeit um und alle halfen mit beim Aufräumen. Frau Blähr beendete das Fest und bedankte sich bei allen, die zum Erfolg des Festes beigetragen haben. Das Schulfest war
eine rundum gelungene Aktion und wird sicher vielen noch lange in positiver Erinnerung bleiben. Auf jeden Fall werden bis zum nächsten Fest keine weiteren fünf Jahre vergehen.
Bei strahlendem Sonnenschein und eher frischen Temperaturen starteten die Bundesjugendspiele der Valentin-Senger-Schule am 24.05.2023 erst einmal mit einem tollen Aufwärmprogramm. Dank lautem Sound und der mitreißenden Anleitung einer Sportlehrerin hüpften, sprangen und dehnten sich alle Schülerinnen und Schüler (sowie etliche Lehrkräfte) und kamen dabei so richtig in Schwung. Anschließend verteilten sich die Klassen auf die vorbereiteten und von Eltern betreuten Stationen. Hier war das Können der Kinder in den Disziplinen Laufen (Kurzstrecke), Springen, Weitwurf und Laufen (Langstrecke) gefragt. Die Stationen waren in der Turnhalle und auf dem Schulhof. Zum Langstreckenlauf ging es mit der Klasse in den nahe gelegenen Wasserpark. Neu an den Bundesjugendspielen war, dass die Valentin-Senger-Schule bereits in diesem Schuljahr den sogenannten "Wettbewerb" ausprobiert hat. Dieser ist erst im kommenden Schuljahr für alle hessischen Schulen verbindlich. Anders als bei den bisherigen Übungen des Wettkampfes stehen nun nicht mehr Stoppuhr, Maßband und sportliche Höchstleistungen im Vordergrund. Vielmehr sollen Fairness, Respekt und Teamfähigkeit spielerisch vermittelt werden. Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler zu motivieren und für den Sport zu begeistern.
Das ist bei den Bundesjugendspielen auf jeden Fall gelungen. Mit viel Spaß und angefeuert von Eltern, Lehrkräften und der eigenen Klasse absolvierten die Schülerinnen und Schüler die Übungen mit großen sportlichem Geschick. Dank der guten Vorbereitung, dem großen Engagement von Eltern und Lehrkräften und letztendlich der begeisterten Teilnahme der Schülerinnen und Schüler waren die Bundesjugendspiele 2023 eine tolle und gelungene Aktion.
Das war vielleicht eine Apparatur, die da am 19.01.2023 in unserer Turnhalle stand!
Es war nicht zu glauben: Diese "Maschine" konnte Menschen verwandeln! Man musste nur in die Maschine hineinkrabbeln und - schwupps! - hinaus kam ein Sänger aus einer anderen Zeit.
Eigentlich sollte mit Hilfe der Maschine Papageno, der Vogelfänger aus Mozarts Oper "Die Zauberflöte", herbeigezaubert werden. Aber irgendwie hat das nicht richtig funktionieren wollen!
Zuerst erschien ein Mönch, der gregorianische Gesänge vortrug. Anschließend wurde aus Telemanns Oper "Pimpinone" gesungen und "Das Wandern ist des Müllers Lust" von Franz Schubert wurde von allen Kindern laut mitgeträllert. Denn das Lied war bereits aus dem Musikunterricht bekannt. Eine richtige Gänsehaut bekam das Publikum, als Goethes "Erlkönig" nach einer Vertronung von Carl Löwe vorgetragen wurde. Sehr lustig war die Szene eines Schuljungen vor dem Unterricht, in der alle Kinder aufgefordert waren, passende Geräuche mitzumachen.
Erst zum Schluss stellte sich heraus, dass eine riesige Schraube im Getriebe der Maschine den Auftritt von Papageno verhindert hat. Nach einem großen Hauruck war die Schraube schnell entfernt. Dann konnte - endlich! - Papageno im Vogelkostüm auf die Bühne gezaubert werden und singen.
Dem Ensemble von Laterna Musica ist es fantastisch gelungen, mit ihrem selbst entwickelten Musiktheater-Format musikalische Inhalte eng mit einer spannenden Theatherhandlung zu verknüpfen. Die Kinder wurden immer wieder aktiv eingebunden: in Mitmach- und Mitsingaktionen, in kleinen Rhytmus- und Geräuschstücken und kleinen Bühnenaktionen. So wurde es dem kleinen und großen Publikum nicht langweilig. Alles in allem war es ein lustiges Stück mit wunderbaren gesanglichen und musikalischen Beiträgen.
Der Nikolaus ist da!
Der Schulvormittag am 06.12.22 fing schon mit einer besonderen Aktion an:
Ein Nikolaussingen!
Nur die ältesten Jahrgänge erinnern sich an ein solches Miteinander. Lange genug durften die Klassen aufgrund der Coronapandemie nicht zusammenkommen und gemeinsam singen schon gar nicht.
Alle Klassen der Valentin-Senger-Schule versammelten sich im Foyer um das Klavier. Musiklehrer Herr Kalenda stimmte Herbst- und Nikolauslieder an und alle Kinder sangen mit. Begleitet wurden die Lieder mit dem Klavier und verschiedenen Instrumenten.
Aber das war noch nicht alles!
Nach der großen Pause erhielt die Valentin-Senger-Schule hohen Besuch vom Nikolaus persönlich und der hatte tolle Geschenke für die Schülerinnen und Schüler mitgebracht.
In der Bibliothek kamen die Klassen mit dem Nikolaus ins Gespräch. So erkundigte er sich auch, ob denn die Lehrkräfte ihre Aufgaben gut erfüllen und den Kindern immer viel vorgelesen hätten. Als Gabe vom Nikolaus erhielt jede Klasse eine Kiste mit altersgerechten und ausgewählten Büchern sowie eine Kiste mit Gesellschaftsspielen. Die Bücher- und Spielekisten erweitern die Ausstattung der Klassenräume und sollen die Freude am Lesen, die Begeisterung für Bücher und den Spaß am gemeinsamen Spiel fördern.
Der Nikolaustag war ein gelungenes Ereignis, das allen Beteiligten viel Freude bereitet hat.
Im Herbst dieses Jahres konnte die Valentin-Senger-Schule das Gewaltpräventionsprojekt „Wehr dich – aber richtig“ in allen 2., 3. und 4. Klassen zum ersten Mal umsetzen. Das Projekt wurde von unserem Ganztag initiiert und nach den Standards der Karlsruher Polizei von den ausgebildeten Gewaltschutztrainern Herrn Lauer und Herrn Krüger durchgeführt. Ein vorangegangener Infoabend klärte interessierte Eltern über das Vorhaben auf. Das Projekt fand während der Schulzeit in Anwesenheit der Klassenlehrkräfte in vertrautem Rahmen statt. Ziel war es, den Kindern Selbstbehauptungs- und Konfliktlösungsstrategien zu vermitteln. In sechs Übungsstunden ging es darum, bedrohliche Situationen frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden, ohne unbegründete Ängste zu schüren. In angeleiteten Rollenspielen konnten die Schülerinnen und Schüler geeignete Handlungsstrategien entwickeln, die zu einem wirksamen Selbstschutz beitragen sollen. Einen großen Raum nahmen ebenfalls die individuellen Anliegen der Kinder ein. Diese variierten von Klasse zu Klasse sehr.
Dies bestätigten die beiden Trainer Herr Lauer und Herr Krüger und sie stellten fest: Die Kinder brachten sich sehr aktiv mit ein und entwickelten tolle Lösungsvorschläge.
Auch wir als Schule sind davon überzeugt, dass ein gestärktes Selbstbewusstsein und ein gesundes Selbstvertrauen wesentlich dazu beitragen, sich wirksam vor gewaltsamen Übergriffen schützen zu können. In diesem Sinne konnte das Projekt „Wehr dich – aber richtig“ für unsere Schülerinnen und Schüler einen wichtigen Beitrag leisten.
Um 17.30 Uhr füllte sich der festlich geschmückte Schulhof mit vielen kleinen Lichtern, denn die Ganztagsbetreuung hat zum Sankt Martins Fest eingeladen. Und dazu darf natürlich die selbstgebastelte Laterne nicht fehlen. Nach der Begrüßung der Familien durch Frau Silberhorn (Ganztagsleiterin) und Frau Blähr (Schulleiterin) wurde das Theaterstück „Martin und die Gänse“ von Rosemai M. Schmidt von der Klasse 3b aufgeführt. Anschließend sangen alle gemeinsam Martinslieder, die von zwei ehemaligen Schülern der Valentin-Senger-Schule auf der Posaune begleitet wurden. Nach einem kleinen Laternenumzug durch den Stadtteil flackerte ein Martinsfeuer auf dem „Hügel“. Auch für das leibliche Wohl war mit heißem Orangensaft, Kinderpunsch und Weckmännern gesorgt.
Es war rundum ein stimmungsvolles und gelungenes Fest!
Was würde Martin heute tun? Gedanken für Eltern
Stellen wir uns für einen Augenblick vor, Martin würde heute unter uns leben. Vielleicht wäre er auch Soldat. Aber das ist mir gar nicht so wichtig. Auf jeden Fall würde ihn auch heute die Frage umtreiben, was es heißt, ein Jünger Jesu zu sein. Wie lebt man „als Christ“? Ganz anders als andere?
Martin hat lange über eine Konversion zum Christentum nachgedacht. Äußerlich hat sich sein Lebenswandel dadurch zunächst gar nicht sehr geändert. Er blieb zum
Beispiel vorerst Soldat. Als er die konkrete und große Not eines anderen Menschen ganz nah an sich heranließ, führte das zu einer Wende in seinem Leben, schließlich zu einer religiösen Berufung als
Mönch und Priester. Auch wenn sich um diesen Heiligen viele Legenden ranken, so wird der Kern dieser Geschichten doch wahr sein – und dabei ist nicht das Wichtigste, dass er die besondere Berufung zu
einem Leben als Priester erfuhr.
Vorbild kann Martin uns und unseren Kindern vielmehr darin sein, dass er sich betreffen lässt von der Not des Anderen, eben von dem, was jemand konkret braucht.
Was wäre das bezogen auf Kinder und ihre Eltern heute? Was brauchen sie konkret?
Für all das sorgen in unserem Land auch die Kirchen und Wohlfahrtsverbände mit ihren vielfältigen Unterstützungsangeboten: Kitas, Bildungsstätten, gemeindliche Angebote, Seelsorge und Beratungsdienste. Gut, dass das so ist!
Dazu beitragen möchte auch die Aktion #FreudeTeilen: denn Martin würde sicher gerne mitspielen beim Spielmobil, auf dem Spielplatz oder in der Kindertagesstätte. So
würde er heute vielleicht nicht seinen Mantel, aber die Freude der Menschen teilen.
Und Sie? Spielen Sie mit? Teilen Sie Freude miteinander, und spielen Sie mit Ihren Kindern!
Wenn Sie uns davon erzählen, zum Beispiel durch das Posten eines Fotos auf Facebook oder Instagram, können Sie einer Familieneinrichtung Ihrer Wahl den Gewinn eines Pop-Up-Spielplatzes im Jahr 2023
ermöglichen – und auch dadurch Freude teilen!
Edwin Borg, Fachstelle Familienpastoral im Bistum Limburg